gewiss, es gibt die groĂen Kriege und auch das kleine Einmaleins und doch die RĂ€tsel von den dauerhaften Siegen ich löste keins
es gibt die Stunden der Gerechten den Ruf zur letzten Schlacht das MĂ€rchen von den Guten und den Schlechten die Macht der Waffen und den Mut der Knechte und es gibt die Hoffnung am Tag danach
doch was wirst du tun wenn die Schwerter ruhn wirst du wirklich die Blumen fragen werden sie die Antwort sagen was wirst du tun
es blĂŒhn noch Blumen auf den Feldern und in den Mauern rankt noch Wein und in den StĂ€dten und den WĂ€ldern kann Friede sein
denn in den Augen unsrer Kinder steht geschrieben, wer wir sind woher wir kommen und wohin wir gehn warum wir hassen und die Schwerter ziehn und warum Krieger nie vernĂŒnftig sind was wirst du tun wenn die Schwerter ruhn wirst du wirklich die Blumen fragen werden sie die Antwort sagen was wirst du tun
willst du die Antwort der Blumen dann musst du Fragen stelln ein Leben lang werd ich sie suchen es soll so einfach sein man sagt, sie kann uns befreien